Da will man einmal im Leben in seiner Heimat weggehen…
Also gestartet waren wir mit dem Ziel Pünderich, so gegen 21 Uhr – Da meine Rechneruhr am Laptop vorher schon lange die 21 Uhr überschritten hatte (unter Linux auf UTC eingestellt – unter Windows auf Lokalzeit) dachte ich eigentlich es wäre schon viel später. In Pünderich war noch überhaupt nichts los, die Liveband war noch nicht am Spielen und einige ältere Herrschaften trudelten ein so dass wir uns gleich viel zu jung fühlten.
Naja, der Abend war ja noch jung und unser Chauffeur Torben bereit zu fahren, deshalb entschlossen wir uns weiter zur Halloween Party nach Alf zu fahren.
Auch tote Hose.
Also weiter nach Bullay auf die andere Moselseite. Dort fanden wir die Party erst gar nicht 🙂
Wenn schon, denn schon, weiter nach Blankenrath, wo die Coverband Double Dee spielen sollte. Wär auch zu schön gewesen wenn wir gewusst hätten wo genau, denn an dem Sportplatz an dem wir waren, war sonst niemand.
Ab zurück an die Mosel, mit der Idee, die drei Parties (Pün, Alf, Bullay) nochmal in umgekehrter Reihenfolge abzuklappern, vielleicht waren wir ja einfach nur zu früh an. Auf dem Weg in das schöne Moseltal erkannte Torben noch das Nummernschild eines Bekannten, auf dessen Rückruf wir in Zell warteten. Dieser wusste wo die Party in Blankenrath war. Aber jetzt nochmal da hoch fahren?
Wir warfen eine Münze und diese entschied, dass wir nach Traben-Trarbach zurückfahren und uns dort gemütlich ins Barfly setzen um einen Cocktail zu schlürfen.
Also ließen wir den Abend nach ca. zwei Stunden, in denen wir 120km sinnlos durch die Gegend gegurkt waren, am Ausgangspunkt unserer Reise ausklingen.
2005: A Mosel Odyssey
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One response to “2005: A Mosel Odyssey”
[…] Da denkt man mal, man berichtet von seinen Erlebnissen am Wochenende und schaut noch kurz vorher auf den Blogs seiner Freunde vorbei und was erblicken meine müden Augen? So ziemlich genau das, was man gerade selber in seine eigenen Worte fassen wollte… Wer genaueres wissen will, sollte mal einen Blick auf Philipps Blog werfen. Wie dort schon beschrieben, hatten wir am Samstagabend eine recht lustige und vor allem lange Autofahrt, um am Ende doch wieder zu unserem Ausgangsort zurückzufinden. Ich ziehe eine kurze Billanz: Für eine Strecke von etwas mehr als 150m benötigten 3 Personen in einem handelsüblichem VW Polo etwas mehr als anderhalb Stunden und legten dabei knapp 120km zurück! Wenn das mal nicht optimierte Routenplanung genannt werden kann… This entry was posted on Tuesday, November 1st, 2005 at 2:37 pm and is filed under Allgemeines. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site. […]